Montag, 6. August 2018

Mimikresonanz® im Coaching – Wie Sie eine hohe emotionale Beteiligung erkennen können, auch wenn diese nur für einen Wimpernschlag lang auftaucht.

Coachees bzw. Klientinnen und Klienten zeigen bei hoher emotionaler Beteiligung im Einzelcoaching kurz andauernde Muskelbewegungen im Gesicht, die nahezu gesichert auf ihren aktuellen emotionalen Gemütszustand hinweisen. Sie können diese kurz auftretenden Bewegungen - auch Mikroexpressionen genannt - als nonverbale Signale sehen, die ihnen speziell im Einzelcoaching einen zusätzlichen - eben nicht ausgesprochenen Hinweis – geben, wie sehr das eben besprochene Thema Ihren Coachee gerade betrifft. Sie können diese nonverbal ausgedrückten Hinweise mit dem tatsächlich Gesagten abgleichen und auf Kongruenz also Stimmigkeit prüfen.

Dazu bedarf es zweier wichtiger Dinge:

Erstens: Sie müssen gerade bei hoher emotionaler Beteiligung ihrem Gegenüber auch tatsächlich ins Gesicht sehen, das heißt, dass sie sich gerade keine Notizen machen oder sich von ihrem Laptop ablenken lassen und

Zweitens: Sie müssen die mimischen Muskelbewegungen auch gesichert als eine der sogenannten Basisemotionen erkennen können. Denn, wenn Mikroexpressionen im Gesicht Ihrer Gesprächspartnerin oder Ihres Gesprächspartners auftreten, können Sie davon ausgehen, dass dieses Thema für sie bzw. für ihn äußerst relevant ist.

Mit Mimikresonanz® erlernen Sie, wie Sie auch diese kleinsten Bewegungen korrekt einordnen können und wie Sie diese nonverbalen Hinweise auch tatsächlich für einen hilfreichen Fortgang des Coaching-Gesprächs verwenden können. Sie erlernen dadurch eine zusätzliche kommunikative Kompetenz, die Ihnen auch in vielen weiteren Gesprächssituationen hilfreich sein kann: 
Damit Sie sichergehen können, diese Bewegungen auch richtig zu deuten, laden wir Sie gerne in eines unserer Einführungsseminare zum Thema: „Mimikresonanz®“ ein. 

Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf.
mail@lerchertrain.at oder www.lerchertrain.at
Mimikresonanz-Trainerin Marion Lercher (Foto credits: Hans Scherhaufer)




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