Dienstag, 4. November 2014

Mangelt es an IT-Profis und ERP-Spezialisten?

Personalberater Alexander Wozak über unrealistische Erwartungen an Bewerber und Erfolgsfaktoren für ERP Projekte.

Ing. Alexander Wozak
Alexander Wozak ist ein alter Hase der österreichischen Personalberater Szene und unterstützt als Gründer der HR Consulting Alexander Wozak GmbH seine Kunden bei der Suche nach IT-Profis und ERP-Spezialisten. Wir haben ihn gefragt, was am gefürchteten Fachkräftemangel dran ist.

Was sind Ihrer Meinung nach die Erfolgsfaktoren für eine ERP Umsetzung?

AW: Entscheidender Erfolgsfaktor für eine ERP Umsetzung ist wie bei jedem großen IT-Projekt natürlich der Mensch – sei es der passende Berater, wie auch die richtigen Entwickler. Darüber hinaus ist eine umfassende Analyse der Unternehmensinfrastruktur und Systemlandschaft erforderlich. Man braucht einen Überblick darüber, welche Informationen und Datenformate zwischen den Systemen über Schnittstellen ausgetauscht werden.
Vor der Entscheidung ob eine Standardsoftware oder Individualsoftware zum Einsatz kommt, müssen in einer Vorstudie die Anforderungen definiert, der Business Case gerechnet und die Machbarkeit geprüft werden. Wenn Sie die falschen Leute damit beschäftigen, dann wird an dieser Phase gespart, und die Aufwände während der konkreten Implementierung steigen. Profis wissen, dass die Vorbereitung entscheidend ist.
Standardsoftware, in der vielfältige Funktionalitäten so zu verpacken sind, dass sie für alle Kunden bedienbar bleibt, stellt oft eine weit höhere Herausforderung bei der Einführung dar, als die Kunden annehmen. Die Anpassung wird in der Praxis meistens nicht nur durch den Hersteller selbst vorgenommen, sondern durch Systemhäuser. Der Anpassungsprozess muss deshalb genau definiert sein.

Was ist dran, am viel gefürchteten Spezialistenmangel?

AW: Es wird tatsächlich enger! Entspannung auf dem IT-Arbeitsmarkt ist eher nicht zu erwarten, so lautet unsere Einschätzung. Wir sind als Personalberatungsunternehmen intensiv mit der der Suche nach Spezialisten beschäftigt. Aktuell haben wir zwischen 30 und 40 vakante Positionen dringend zu besetzen. IT-Fachkräfte werden weiter händeringend gesucht. Stellenmarkerhebungen, die wir für Österreich, Deutschland und die Schweiz gemacht haben, machen uns das sehr deutlich. Aber woher sollen sie auch kommen die vielen Gurus?
Der demografische Wandel wird die Schwierigkeit noch weiter erhöhen, während der Gesamtbereich IT und damit der Bedarf nach erfahrenen Spezialisten generell wachsen. Junge Absolventen haben oft schon 3-5 gute Job Angebote.
Aber nicht für jeden Absolventen und Experten bedeutet das paradoxerweise optimale Chancen am Arbeitsmarkt. Denn viele IT-Unternehmen haben ihre Anforderungen auf ein unrealistisches Maß hochgeschraubt, das nur auserlesene Wunschkandidaten erfüllen können. Die Bereitschaft der Arbeitgeber für Spezialisten enorme Gehälter zu zahlen und soziale Verpflichtungen einzugehen hat sich verringert, während gleichzeitig von den IT-Experten exzellente Kenntnisse in C#, C++, Java, HTML5, SQL etc. erwartet, hervorragende „Social Skills“ und „verhandlungsfähiges Englisch“ vorausgesetzt werden, sowie viele Jahre Erfahrung.

Nach welchen Qualifikationen suchen Sie im Zusammenhang mit ERP am meisten?

AW: Wichtig ist der sichere Umgang mit aktuell benötigten Webtechnologien wie zB. PostgreSQL, MySQL, MongoDB, PHP, Python, MVC, JS, CSS, HTML) sowie Erfahrung in der App Entwicklung. In den Programmiersprachen sind Kenntnisse in .Net / C#, C++, C essenziell Wichtig. Mehrjährige Projekterfahrung im Aufbau von ERP Systemen (Microsoft Dynamics AX bzw. SAP, Oracle, Infor, Baan usw..).Eine abgeschlossene IT-Ausbildung (HTL, FH, Studium Informatik, Wirtschaftsinformatik) sowie sehr gute Englischkenntnisse runden die Qualifikation der Kandidaten ab.

Was ist bei der Suche nach ERP Entwicklern am Schwierigsten, welche Fehler sollte man vermeiden?

Die richtigen Personen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben ist die größte Herausforderung. Denn sehr gute Kandidaten haben bereits mehrere Angebote. Gute ERP Entwickler wollen gefunden und gehalten werden. Hat man sie einmal gefunden liegt es in der Natur der Sache entsprechend der Qualifikation zu bezahlen. Eine Werksküche, gratis Mineralwasser und Kaffee reichen nicht mehr aus, um hochqualifizierte Mitarbeiter zu binden. Die 3 wichtigsten Faktoren, um die richtigen Mitarbeiter für ein ERP Projekt zu finden und zu halten sind also aus meiner Sicht:
  1. Realistische Anforderungen an die Kandidaten – nicht junge Absolventen suchen, die modernste Technologien beherrschen, nicht viel Geld verlangen, exzellentes Englisch sprechen und dabei aber viele Jahre Branchenerfahrung mitbringen.
  2. Faire und marktkonforme Entlohnung.
  3. Auf das soziale Gefüge im Unternehmen und auf positive Mundpropaganda achten.
Danke für das Interview.


Kontaktdaten:
HR Consulting Alexander Wozak GmbH
A-1130 Wien, Hietzinger Hauptstraße 145
www.hrconsulting.at
 

Mittwoch, 23. Juli 2014

wingwave® Coaching

Die Kurzzeitcoaching-Methode mit Langzeitwirkung

wingwave® ist eine Kurzzeitcoaching-Methode, die dem minutenschnellen Abbau von Blockaden und Ängsten dient, wie zum Beispiel „Präsentationsangst“ oder „Auftrittsangst“. Das Wort wingwave®setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen, „wing“ steht für den Flügelschlag eines Schmetterlings, der auf der einen Seite der Erde ein kleiner Flügelschlag ist, auf der anderen Seite der Erde aber viel bewirken kann, wie auch im Coaching. Eine kleine Intervention kann sehr viel bewirken; das Wort „wave“ kommt von „brain waves“, unsere Gehirnwellen, wenn diese gut aufeinander abgestimmt sind, gibt es keinen Stress. wingwave® – Coaching funktioniert deshalb so gut, weil es sich der Erkenntnisse der neuen Gehirnforschung bedient und genau dort ansetzt, wo Stress entsteht, im Gehirn ,im limbischen System.
Die wingwave®-Coaching-Methode wurde vom Besser-Siegmund-Institut in Hamburg entwickelt.

Die wingwave®-Coaching-Methode hat zwei Herzstücke, den O-Ring-Test und das Winken.
Der O-Ring-Test wurde von Professor Omura entwickelt. Dieser Muskeltest zeigt an, wo im Körper und wodurch Stress entsteht. Das sogenannte „Winken“, darunter versteht man die Verwendung von wachen „REM-Phasen“ (rapid eye movement) unterstützt in der Bearbeitung von Blockaden. Wenn Tageserlebnisse im Schlaf verarbeitet werden, passiert dies in den sogenannten rapid eye movement Phasen, den REM-Phasen. Genau diese werden beim wingwave®-Coaching im Wachzustand hergestellt.
wingwave® - Coaching wird überall dort eingesetzt, wo Stress entstehen kann. Es gibt mit der wingwave®- Coaching-Methode ausgezeichnete Erfahrungen bei der Reduktion von Prüfungsängsten, von Lernblockaden, oder bei Auftrittsängsten oder bei der Steigerung des Selbstwertes. wingwave-Coaching wird auch bei Reduktion von Flugangst, im Sportbereich, z. B. Golf, Reiten und Tanzen eingesetzt und ebenso bei der Reduktion von bestimmten Genussmittel, wie Schokolade, Rauchen oder Trinken, letzteres nennt man auch „herunterwinken“ also reduzieren. Ein weiteres Einsatzgebiet mit der wingwave®- Coaching-Methode liegt in der Stärkung von Ressourcen, wie zum Beispiel Erhöhung von Mut, Durchsetzungskraft oder Selbstvertrauen. Die gewünschten Themen sollten in drei bis fünf Sitzungen behandelt sein, häufig ist auch nur eine einzige Sitzung notwendig. Zur Nachhaltigkeit der Coaching-Methode zeigen Studienergebnisse von deutschen Universitäten, dass mit der wingwave® - Coaching-Methode Prüfungsängste tatsächlich auf ein Mindestmaß reduziert werden konnten.

Freitag, 6. Juni 2014

20 Jahre MindManager - Ein Wegbegleiter, der Trends setzt


Seit der ersten MindManager Version, die im Sommer 1994 von Unternehmensgründer Mike Jetter und seinem Team auf den Markt gebracht wurde, sind mittlerweile 20 Jahre vergangen, aber das Produkt überzeugt heute mehr denn je durch seine Innovationskraft und Agilität.

What a man! So fing alles an: MindMan 1.0 wurde von Mike Jetter im Krankenbett entwickelt, während er gegen seine Leukämie-Erkrankung ankämpfte. Seine lebensbedrohende Krankheit führte ihn zu einer revolutionären Software und zur Gründung von Mindjet. Mike Jetter bezeichnete seine Software selbst mal als eine Art „Mirror- Ware“: MindMan spiegele all das wieder, was Kunden in der Software sehen wollen, denn sie bietet in vielen Arbeitsbereichen auf Basis der Mindmapping-Methode Verbesserungsmöglichkeiten für die tägliche Arbeit.

MindMan wurde 1998 zu MindManager und entwickelte sich von einer Mindmapping-Anwendung hin zu einer Produktivitätssoftware, die heute weltweit von Millionen Anwendern eingesetzt wird und weiterhin Trends setzt. Mike Jetter lebt mit seiner Frau Bettina nun schon seit vielen Jahren in San Francisco. Lesen Sie Cancer Code – das Buch zur Geschichte von Familie Jetter, Mindjet und MindManager.

Erfahren Sie, was MindManager heute kann: Hier finden Sie Informationen zur aktuellen Version MindManager für Windows 14 und das dazu passende Training bei Lerchertrain.

Happy Birthday MindManager und chapeau, Mike Jetter!

Dienstag, 20. Mai 2014

Live Mapping by Lerchertrain®

Die übersichtliche Mitschriftmethode während eines Vortrages


Vergleich einer linearen Aufzählung im Hintergrund und
Live Mapping mit dem MindManager am Bildschirm
Live Mapping ist die Methode des Delegierens von Mitschriften. Live Mapping unterstützt Besucher_innen von Vorträgen und Veranstaltungen dabei, den Denkprozess des Vortragenden zu verfolgen. Sie können dabei sicher gehen, dass zusätzliche relevante Details eines Vortrages schriftlich festgehalten werden. Andereas Lercher zeigt bei Vorträgen und Seminaren auf, wie Live Mapping passiert und was Sie davon haben.

 

Was ist Live Mapping?

Kennen Sie das: Sie hören einen spannenden Vortrag und lauschen darüber hinaus den anregenden Ergänzungen des Vortragenden und hoffen, dass Sie sich zusätzlich zu den gezeigten Folien den Inhalt der Kommentare merken? Einiges bleibt sicherlich hängen - doch manches - oft wirklich wichtiges nicht? Eigentlich schade.
Und plötzlich geht ein Licht auf: Sie sehen einen Großbildschirm. Neben der Bühne. Auf welchem die zusätzlich erwähnten Kommentare, Pointen und Erkenntnisse des Vortragenden mitnotiert werden, in Form einer Mindmap, einer Gedächtnislandkarte. Sichtbar für das gesamte Auditorium. Sie können sich entspannt zurücklehnen und lauschen den Worten, diemal mit der Sicherheit, dass auch die Pointen und Kommentareüber den Vortrag hinaus festgehalten sind. Und zwar in einer MindMap, erstellt mit dem MindManager.
Lukas Calabro, Andreas Lercher und Josef Broukal
beim regen Austausch über Live Mapping


Einsatzmöglichkeiten

Live Mapping können sie bei allen Arten von Vorträgen, Seminaren oder Konferenzen einsetzen. Andreas Lercher unterstützt Sie dabei, dass die wichtigen Informationen nicht nur sofort zur Verfügung stehen, sondern Ihnen auch nach der Veranstaltung unmittelbar per E-Mail als pdf oder als MindManger-Datei zugesendet werden.


Ihr Nutzen mit Live Mapping

  •  Erwähnte Inhalte und zusätzlich relevante Inhalte werden unmittelbar im Vortrag erfasst
  • Kommentare, Beispiele und Fakten werden dauerhaft gespeichert und stehen sofort zur Verfügung
  • Ihre Konzentration können Sie auf den Vortrag selbst und den Vortragenden bündeln, und sichergehen, dass das Wesentliche festgehalten wird
  • Sie erhalten sofort nach dem Vortrag eine Mitschrift, die Sie nutzen können
  • Sie erhalten einen Abgleich zu Ihren persönlichen Notizen aus der Sicht eines Dritten

Volle Konzentration: Andreas Lercher
beim Live Mapping am CIO Summit organisiert von Confare

Donnerstag, 15. Mai 2014

Nachlese 5. Wiener Wissensrunde



Verena Winter begrüßt die Gäste
Am 8. Mai 2014 fand in Wien bereits zum 5. Mal eine Lerchertrain Wissensrunde in den Räumlichkeiten von Microsoft statt. Diesmal lautete der Titel der Veranstaltung: „Innovation sparks!“ Gemeinsam mit Mindjet - Hersteller des Visualisierungswerkzeuges MindManager - und Share Vision - Trainingspartner und Spezialist für MS SharePoint und Office 365 gab es drei kurzweilige Vorträge mit Praxisbeispielen und anschließendem Networking bei Kaffee, Kuchen und pikanten Happen.

Marion Lercher und Jörg Steiss
überreichen den Hauptpreis: eine
MindManager Lizenz
Transfermanagement - ein Begriff, der uns alle betrifft, bedeutet Wissen nachhaltig in den Arbeitsalltag transferieren. Nahezu in jedem Unternehmen stellt sich die Frage, wie schaffen wir es als stetig Lernende, erworbenes Wissen aus Vorträgen, Seminaren und aus der täglichen Informationsflut dauerhaft in den Arbeitsalltag zu transferieren. Darüber berichteten Marion und Andreas Lercher von Lerchertrain und zeigten anhand eines Praxisbeispiels, wie erfolgreiches Transfermanagement beispielsweise in der Gemeindearbeit gelingen kann. Nach einer aktuellen Studie des Swiss Centre for Innovations in Learning wird derzeit in nur etwa 22 % aller Unternehmen darauf geachtet, dass ein Transfer von Gelerntem auch tatsächlich passiert. Durch Praxisbegleitung von Führungskräften und  Trainer_innen würden inhaltlicher Transfer und damit eine nachhaltige Implementierung einfach gelingen. "In der Zusammenarbeit im Wissens- und Projektmanagement mit Gemeinden", erläutert Andreas Lercher, "ist es besonders wichtig, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum beim Lerntransfer zu unterstützen. So kann ein tatsächlich nachhaltiges Einsetzen der gelernten Inhalte dauerhaft gewährleistet werden."
Haider Shnawa von Share Vision
Haider Shnawa bei seinem Vortrag:
MS Outlook am iPad
"Ich bin ein Glückspilz, ich kenne über 5000 Möglichkeiten, wie man eine Glühbirne nicht herstellt". Thomas A. Edison wusste bereits, wie wichtig es ist, eine Vielzahl von Möglichkeiten zu haben, um daraus eine Idee tatsächlich in die Tat umsetzen zu können. Michael Kretschmer von Mindjet zeigte in seinem Vortrag, wie Mindjet Spigit Engage - die Plattform für skalierbares Innovationsmanagement in Unternehmen - derzeit vor allem in Unternehmen ab ca. 50 Mitarbeiter_innen - erfolgreich und zielführend eingesetzt werden kann. Mit Mindjet Spigit Engage wird Innovation zur Unternehmenskultur. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ermutigt, Ihre Ideen auf dieser Plattform festzuhalten. Diese Ideen werden anschließend bewertet, gereiht und können auch mit anderen Ideen verknüpft werden. Keine Idee geht mehr verloren, wie es bei einem herkömmlichen betrieblichen Vorschlagswesen à la Schuhkarton immer wieder passiert. "Innovationen sind Gewohnheitsbrecher", zitiert Michael Kretschmer von Mindjet den deutschen Chemiker Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger. Jede und jeder von uns kann als Ideenlieferant fungieren und wird auch innerbetrieblich dazu angehalten. Dadurch steigt die Kommunikation intern, die Zusammenarbeit mit Abteilungen, mit welchen man selten etwas zu tun hat, wird ebenso mit Mindjet Spigit Engage ermöglicht, wie auch eine Skalierbarkeit von Ideen erstmals möglich ist. Mehr als nur Zusammenarbeit, mehr als nur Ideen, mehr als nur ein soziales Netzwerk, das ist Mindjet Spigit Engage. 

Konzentriert und aufmerksam
werden die Vorträge verfolgt
Im dritten Vortrag der Lerchertrain Wissensrunde zeigte uns Haider Shnawa Geschäftsführer und Trainer von ShareVision, dass mobiles Arbeiten mit Microsoft Outlook, Word, Excel, SharePoint und Yammer am iPad tatsächlich möglich ist und wie dies funktioniert. Aktuelle Trends zeigen, dass die Grenzen des PC-Arbeitsplatzes mehr und mehr aufgeweicht werden. Denn mobiles Arbeiten ist bereits Teil unserer Arbeit. Herkömmliche PCs rücken in den Hintergrund, Tabletts und iPads sind bereits gelebte Zukunft. Yammer gilt als "Facebook für Unternehmen". Es ermöglicht gesicherte firmeninterne Zusammenarbeit auch von unterwegs und hilft dabei, uptodate zu bleiben. Der Austausch in Yammer erfolgt plattformunabhängig.

Im Anschluss an die Vorträge blieb noch ausreichend Zeit, sich mit Jörg Steiss - Vicepresident für DACH und Eastern Europe, Slobodan Miholjcic - Account Manager von Mindjet, Haider Shnawa von ShareVision und Andreas und Marion Lercher von Lerchertrain über die heutigen Themen und Einsatzmöglichkeiten im eigenen beruflichen Umfeld zu unterhalten.
Nachhaltigkeit für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde bereits während der Vorträge produziert, denn Andreas Lercher mappte alle Vorträge live mit. Diese stehen nun den Interessierten auf der Lerchertrain Webseite zum Download zur Verfügung. 


Lerchertrain hat vor rund 5 Jahren die sogenannten Wissensrunden ins Leben gerufen. In einer Wissensrunde zeigt das Team von Lerchertrain Praxisbeispiele über Einsatzmöglichkeiten des Visualisierungswerkzeuges MindManager, der Sie dabei unterstützt, ihr Wissen übersichtlich und vor allem einfach zu darzustellen.

Mittwoch, 30. April 2014

"Lernen ist geil ..."

 
Die Seminarteilnehmerinnen hatten viel Spaß.
... mit diesem Satz sorgte schon Frau Vera F. Birkenbihl besonders für Aufregung. Dabei bezieht Sie sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, dass die Erregung der Nervenzellen beim Lernen gleich zu setzen ist mit sexueller Erregung. Das Gehirn feuert also dieselben Neuronen ab. (Birkenbihl, Vera F. 2006)*


Mindjet MindManager 14.2
Je mehr Spaß und Lust beim Lernen empfunden werden, umso höher ist auch der Lernerfolg.
Zweifellos hatten diese Seminarteilnehmer nicht nur viel Spaß, sie brachten auch viel Engagement und Interesse mit und das bereitet natürlich auch unserem Trainer, Andreas Lercher, viel Freude
wenn dann auch noch der Chef vor Begeisterung sprüht, dann können wir getrost von einem erfolgreichen Seminartag sprechen.

Alle haben fleißig mitgelernt deshalb wollen wir uns auch bedanken. So macht nicht nur Lernen besonders viel Spaß, sondern auch Lehren.


Andreas Lercher, Trainer, mit Teilnehmerinnen
Auch der Chef lernt.












*Birkenbihl, Vera F. : Spiegel-Neuronen (1). In : https://www.youtube.com/watch?v=PbkL8fh7tCM
[Stand:30.04.2014]

Mittwoch, 23. April 2014

Der Toeic® Test



Testen Sie Ihre Englisch – Sprachkompetenzen oder die Ihrer Mitarbeiter_innen mit dem international standardisierten TOEIC® Test

In der heutigen Zeit sind Sprachkenntnisse eine absolute Grundvoraussetzung, um erfolgreich am wirtschaftlichen Leben teilzunehmen. Es gibt kaum eine Berufssparte, in der Fremdsprachenkenntnisse nicht notwendig sind.
Lerchertrain® ist das einzige zertifizierte Testinstitut, das für die Abnahme von TOEIC® Tests in der Obersteiermark zertifiziert ist.

Der international standardisierte TOEIC® Test
Mit den TOEIC® Tests erhalten Sie einen detaillierten Überblick über die Sprachkompetenzen Ihrer Mitarbeiter_innen und steigern dadurch die internationale Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens.

Der TOEIC® Test ist DER weltweit anerkannte Standardtest zur Feststellung von Englischkenntnissen. Jede Kandidatin und jeder Kandidat können ohne spezielle Vorbereitung jederzeit den Test in unserem autorisierten TOEIC® Testzentrum ablegen.

Verwendung des TOEIC® Tests

·         Entscheidungskriterium bei der Auswahl neuer Mitarbeiter_innen, bei Auslandsaufenthalten
·         Bestimmung der Sprachkompetenzen
·         Mittel zur Lernfortschrittsmessung und Motivation Ihrer Mitarbeiter_innen
·         Firmeninterne Zertifizierung der Kommunikationsfähigkeit der Mitarbeiter_innen

Ihre Vorteile mit TOEIC® Tests

·         Überprüfen messbarer Lernziele von Sprachtrainings
·         Sichere Kommunikation im Geschäftsverkehr mit Kunden und Partnern weltweit verbessert das Ansehen Ihres Unternehmens
·         Detaillierte Ergebnisse zur gezielten sprachlichen Förderung von Mitarbeiter_innen

Gerne können Sie mit uns individuelle Termine vereinbaren, bei uns im Haus oder auch in Ihrem Unternehmen.
Wir freuen uns schon darauf, Ihren Standard festlegen zu dürfen.