Wobei Mimikresonanz
hilfreich sein kann - Heute das Thema: Mimikresonanz bei Arbeitsanweisungen
Wenn Teilnehmende an einem
Mimikresonanz-Seminar fragen, wo man Mimikresonanz gut einsetzen kann, kann man
dies auf Zuruf sammeln und erhält etwa 10 Begriffe. Oder man erstellt die gute
alte ABC-Liste, die auch Frau Birkenbihl immer gerne zur Ideenfindung eingesetzt
hat.
Die Teilnehmenden suchen
zuerst einzeln Begriffe, dann in einer Kleingruppe und schlussendlich im Plenum
und so kommen Sie innerhalb weniger Minuten auf 90 (!sic) Begriffe. Einige
davon möchte ich in den kommenden Wochen herauspicken und darauf näher
eingehen. Heute das Thema: Mimikresonanz bei Arbeitsanweisungen
Wenn sie jemanden eine
Arbeitsanweisung erteilen, macht es Sinn, Ihrem Gegenüber dabei genau ins Gesicht
zu sehen und sich nicht von Notizen oder Ihrem Computer ablenken zu lassen.
Warum? Sie können im Gesicht Ihres Gegenübers sogenannte Mikroexpressionen
erkennen, die Ihnen eine gesicherte Information dazu geben, wie die Anweisung
tatsächlich angekommen ist. Mikroexpressionen – also kleinste Bewegungen der
Gesichtsmuskeln – treten immer bei hoher emotionaler Beteiligung auf. So kann
man feststellen, ob die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter Angst vor der gestellten
Aufgabe hat. Und Sie können darauf eingehen und Ihre Unterstützung anbieten,
jedoch nur, wenn Sie hingesehen haben. Dazu macht es natürlich Sinn, wenn Sie wissen,
worauf Sie achten sollen. Um diese Mikroexpressionen gesichert einschätzen zu
können, bietet Lerchertrain, Trainings und auch
Beratungen im Einzelsetting an, damit Sie mit Mimikresonanz eine zusätzliche kommunikative
Kompetenz erreichen, in jeder Art von Gesprächen, die Sie führen, ob beruflich oder privat.
Marion Lercher, Trainerin und Expertin für Mimikresonanz |
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