Dienstag, 20. März 2018

Wir spiegeln die Mimik unseres Gegenübers


„Tiere zeigen ähnliche Mikroexpressionen wie Menschen“. Glauben Sie nicht? Dann sehen Sie sich eine Katze an, die gerne möchte, dass Sie ihren Futternapf füllen. Große Pupillen, der Kopf ist geneigt, leichter Dackelblick, d.h. die oberen Augenlider sind abgesenkt. Nichts können Sie ihr mehr abschlagen, gar nichts. Stellen Sie sich vor, jemand sieht Sie mit einem Dackelblick an und Sie erwidern ihn. Unverzüglich werden Sie mitfühlen. Herausfordernd wird es nun, wenn diese Mimik in einem wichtigen Gespräch nur für Bruchteile von Sekunden im Gesicht sichtbar wird, man spricht dabei von sogenannten „Mikroexpressionen“. Die Emotion dahinter ist dieselbe, die Basisemotion „Trauer“,  wie zum Beispiel betrübt sein oder traurig sein. Es ist schwierig diese Mikroexpressionen, die durchschnittlich nur etwa 100 Millisekunden dauern, erkennen zu und gesichert darauf eingehen zu können. Wie Sie künftig auch auf kleinste Bewegungen in der Gesichtsmuskulatur Ihres Gegenübers im Gespräch Rücksicht nehmen können, lernen Sie hier. Probieren Sie gleich online aus, wie gut Sie bereits Mikroexpressionen erkennen können. Die Ergebnisse erfahren Sie auf Wunsch.







Marion Lercher, Wirtschaftscoach,
Wirtschaftstrainerin, Mimikanalystin
mail@lerchertrain.at

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