Dienstag, 12. Juni 2018

Wobei Mimikresonanz hilfreich sein kann - Heute das Thema: Mimikresonanz bei Arbeitsanweisungen


Wobei Mimikresonanz hilfreich sein kann - Heute das Thema: Mimikresonanz bei Arbeitsanweisungen

Wenn Teilnehmende an einem Mimikresonanz-Seminar fragen, wo man Mimikresonanz gut einsetzen kann, kann man dies auf Zuruf sammeln und erhält etwa 10 Begriffe. Oder man erstellt die gute alte ABC-Liste, die auch Frau Birkenbihl immer gerne zur Ideenfindung eingesetzt hat.

Die Teilnehmenden suchen zuerst einzeln Begriffe, dann in einer Kleingruppe und schlussendlich im Plenum und so kommen Sie innerhalb weniger Minuten auf 90 (!sic) Begriffe. Einige davon möchte ich in den kommenden Wochen herauspicken und darauf näher eingehen. Heute das Thema: Mimikresonanz bei Arbeitsanweisungen

Wenn sie jemanden eine Arbeitsanweisung erteilen, macht es Sinn, Ihrem Gegenüber dabei genau ins Gesicht zu sehen und sich nicht von Notizen oder Ihrem Computer ablenken zu lassen. Warum? Sie können im Gesicht Ihres Gegenübers sogenannte Mikroexpressionen erkennen, die Ihnen eine gesicherte Information dazu geben, wie die Anweisung tatsächlich angekommen ist. Mikroexpressionen – also kleinste Bewegungen der Gesichtsmuskeln – treten immer bei hoher emotionaler Beteiligung auf. So kann man feststellen, ob die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter Angst vor der gestellten Aufgabe hat. Und Sie können darauf eingehen und Ihre Unterstützung anbieten, jedoch nur, wenn Sie hingesehen haben. Dazu macht es natürlich Sinn, wenn Sie wissen, worauf Sie achten sollen. Um diese Mikroexpressionen gesichert einschätzen zu können, bietet Lerchertrain, Trainings und auch Beratungen im Einzelsetting an, damit Sie mit Mimikresonanz eine zusätzliche kommunikative Kompetenz erreichen, in jeder Art von Gesprächen, die Sie führen, ob beruflich oder privat. 
Marion Lercher, Trainerin und Expertin für Mimikresonanz 



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